Julias Häuschen am Waldrand

"Gute Nacht." Er dreht sich um, geht hinters Haus, bindet das Pferd an. Anschließend nit er ein Blatt und schreibt:

Lach doch mal

drauf und heftet es am Sattel fest. Als er fertig ist, geht er wieder nach von winkt ihr noch mal zu und reitet dann davon.

Sie zieht sich um und legt sich mit 2 Wärmflaschen ins Bett.

Am nächsten Tag wacht sie auf und wirft einen Blick auf die Uhr. 12:30. Sie steht auf, zieht sich an und geht nach draußen. Sie sieht nach Silverstar und bemerkt den Zettel. Sie liest ihn und kann sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. *Süß* Sie fühlt sich noch immer etwas schwach, schwingt sich aber dennoch auf ihren Hengst und reitet los.

Sie kommen an. Brian bindet das Pferd hinter dem Haus fest und wartet bei der Tür auf Julia.

Sie trabt heran, springt vom Pferd, sattelt ab und bindet es fest. Dann geht sie zu Brian und schließt die Tür auf.

Er folgt ihr. *Oh ist es hier schön warm...* "Darf ich duschen, meine Kleidung ist si klat und nass...."

"Natürlich! Da den Flur entlang, die erste Tür rechts." Sie verschwindet in ihrem Zimmer und zieht sich um, dann macht sie in der Küche einen heißen Kakao.

Brian geth den Flur entlang und geht ins Bad, dort stellt er sich unter die Dusche und lässt das wäme Wasser über seinen Körper laufen.. *Ach tut das gut.* In gedankenlässt er den Tag noch mal passieren. *Sicher das ich mir das nciht eingebildet habe? Ein Tagtraum nichts als ein Tagtraum.. das wäre doch unmöglich.* Als er fertig ist zieht er die Sachen, die trocken sind wieder an. Nur sein eines Shirt ist noch nass. Samt diesem geht er zu Julia. "Ähm wo kann ich das hin hängen?" Seine leicht nassen Haare stehen im überall ab.

*Och ist das süß * Sie nimmt es ihm aus der Hand, wringt es über dem Waschbecken aus und hängt es dann vor die Tür.

*Hoffentlcih wir es schenll trocken...* Er macht sich ebenfalls einen Kakao. *Ach tut es gut.* Mit einem Auge versucht er Juliua unauffällig zu beobachten. *Sie ist total schön...*

"Jetzt haben wir einen zu viel", sagt sie leise. Sie stellt ihre beiden Tassen auf dem Tisch ab und setzt sich.

*Sie hat was für mich gemacht.. * "Oh.. das ist doch nicht schlimm." Zaghaft geht er zum Tisch und setzt sich neben Julia.

Sie trinkt von ihrem Kakao. "Schön warm, nicht?"

(Was für intelligente Gespräche xD)

Er tinkt auch. "Ja sehr angenehm." Hin und wieder versucht er unauffählig zu ihr rüber zu schielen.

Sie trinkt aus. "Ich bin total müde, vielleicht sollten wir uns erstmal schlafen legen?"

"Das ist ne gute Idee.." Er steht auf und bringt seine Tasse weg. *Ich träume zu viel...*

Sie grinst. "Ok, dass Sofa ist noch frei." *Obwohl ich auch wen zum kuscheln gebrauchen könnte*

*Ich dachte sich sollte jetzt nach Hause gehen...* "Mhm.. okay dankeschön." Er wäscht seine Tasse ab.

Sie nimmt ihm die Tasse aus der Hand. "Du musst das nicht machen, du bist Gast."

Da sie noch keine Lust hat, die Bibliothek einzuräumen, schaut sich Mary die Gegend an. Das Buch hatte sie in der noch leeren Halle vergessen, weswegen sie sich die Umgebung gut betrachten konnte. Der Wald gefiel Mary besonders. In Büchern geschahen immer ganz wichtige Dinge im Wald. Oft lernten sich dort Leute kennen. Als sie aus dem Wald rauskam sah sie Julias Haus und wollte wissen, ob da wer wohnt. Allerdings wollte sie auch nicht stören. Und da die SOnne grad so schön schien legte sie sich auf die Wiese vor dem Haus. Mal wieder überlegte sie, wie es in dem Buch weitergehen könnte. Ob NIna John nun küssen würde oder sich nicht draute. Sie malte sich das gesamte Buch deutlich aus.

"Aber ich kann das doch machen.." Es grinst sie lieb an. "Ich will dir keine Arbeit machen..."

Mary hörte, wie sich jemand im Haus unterhielt. Also beschloss sie einfach reinzugehen. Sie stand auf und ging zum Haus. Zuerst probierte sie, ob die Tür verschlossen war oder nicht und da sie offen war, ging sie rein. "Hallo." grüßte sie die zwei Menschen.

Brian dreht sich um. "Hey.."

"Stör ich. Ich kann auch wieder gehn." sie deutet nach draußen.

"Du machst mir keine Arbeit." Sie dreht sich um und mustert das Mädchen, als erste Person seit langem ohne Misstrauen. "Hi, nein du musst nicht gleich wieder gehen... Wie heißt du?"