Das Restaurant "Zum roten Ochsen"

Das Restaurant "Zum roten Ochsen"

Früher gab es viele Restaurants in Longhaven, doch schon immer liebten die Bürger das Restaurant "Zum roten Ochsen" am meisten. Deshalb gingen die anderen Restaurants Bankrott und nur dieses geplegte Lokal blieb übrig. Kein Wunder, denn hier kann man einfach wundernar schlemmen und es herrscht eine edle, gepflegte, aber dennoch gemütliche Atmosphäre.

Lucie und Julia kommen an. "Da wären wir." Sie setzt sich an einen Tisch und wartet auf den Kellner.

Lucie betritt mit Julia das Restaurant und setzt sich an einen Tisch. "Ich hab Bärenhunger, was die wohl anbieten." Neugierig sucht sie nach einem Speiseplan.

(dumdidum Öhm ja, die Speisekarte xD
... kommt irgendwann noch )

Der Kellner kommt und bringt ihnen zwei Speisekarten. "Bittesehr, sagen Sie bescheid, wenn sie sich entschieden haben." Er zieht sich wieder ein Stück zurück.

Julia schlägt die Karte auf und sieht hinein. "Hmmm, was soll ich nur nehmen? Das Meiste klingt so lecker..."

Lucie betratchtete die Karten. "Hmm schwere entscheidung. Ich glaub zu trinken nehm ich erst mal eine Limo. Und zu essen eine.... Pizza vielleicht" Sie sah noch weiter.

"Ja, Pizza ist gar keine schlechte Idee... Ich glaube ich nehme eine mit Pilzen und einen Orangensaft." Sie winkt den Kellner heran und bestellt.

"Natürlich kommt sofort."

Er verschwindet und serviert ihnen nach einer Weile ihr Essen.

"Danke" Lucie fing sofort an zu Essen. "Hier schmeckt es echt gut" Sie nahm einen schluck Limo.

Julia isst ein Stück Pizza. "Was hat dich eigentlich hierher verschlagen?"

"Hmm?" Lucie schluckte ihr Essen runter und überlegte kurz. "Ich wollte schon immer meine eigene Modeboutique haben. Vorher habe ich in einer gearbeitet und mein Chef war nicht gerade sehr freundlich." Sie schnitt eine Grimase und nahm noch einen Schluuck Limo. "Ich hab mich ein bisschen informiert und erfahren dass die Modeboutique hier einen neuen Besitzer braucht. Also bin ich hergezogen. Und seid wann öebst du hier?"

Ihr Gesichtsausdruck wird abweisend, doch sie hat sich schnell wieder im Griff. "Schon ziemlich lange...", murmelt sie leise.

Lucie bemerkte ihrenabweisenden Gesichtsausdruck, auch wenn er nur kurz war. "Und.. was machst du so beruflich?" fragte sie.

"Ich leite den Reitstall hier. Das heißt, ich gebe Reitstunden und kümmere mich um die Pferde." Sie lächelt. "Das ist genau der richtige Beruf für mich, die Pferde geben mir Halt."

"Ja Ich mag Pferde auch die sind so süß" Lucie war fertig mit Essen und legte das Besteck hin. "Und leben hier eigentlich schon viele Leute?"

Sie übelegt kurz und kaut währenddessen an ihrem letzten Stück Pizza. "Hmmm, eigentlich nicht allzuviele... Wir sind hier nur eine kleine Gemeinschaft (besonders in den Sommerferien xDD) aber wir haben ein eigenes Waisenhaus." Sie grinst. "Fast jeder denkt, dass es lehrsteht, aber falsch gedacht. Viele Eltern, die sich nicht um ihre Kinder kümmern können geben sie hierher, weil es so idyllisch und ruhig ist. Manchmal kommen auch Kinder aus größeren Städten..."

"Hmm wie traurig wenn eltern ihre Kinder weggeben" Sie sah nachdenklichh auf ihren Teller. "Naja, ich denke es wird noch voller" (Wenn die sommerferien vorbei sind XD)

(Ja xD)

Sie isst auf. "Soll ich dir noch irgendwas zeigen?"

"Hmm?" Lucie denkt nach. "Keine Ahnung. was gibt es hier den sonst noch cooles.? Vielleicht den Strand?"

"Gut, wenn du magst können wir an den Strand gehen." Sie lächelt. "Ich finde es echt traumhaft dort... Weißer Sand... die Wellen... die Möwen..."

"Das klingt herrlich. Lass uns dahin gehen." Lucie holte ihre Geldbörse raus. "ich zahl dir dein Essen als Dank dass du mich herumführst" Sie gb einem Kellner das Geld und machte sich mit Julia auf den weg zum Strand

Mark und Julia kommen immernoch Hand in Hand an. Sie entzieht ihm unauffällig ihre Hand und setzt sich an einen Tisch.

Er rückt ihr den Stuhl zurecht und setzt sich dann auf einen Stuhl

Ein Kellner kommt.

"Darf ich Ihnen etwas bringen?"

"Ja, ich hätte gerne eine Apfelschorle und Spagetthi..."

,,Und sie?"
,,Ich möchte gerne auch Spaghetti und eine Cola!"

"Natürlich kommt sofort!"
Er verschwindet in der Küche und bringt ihnen das Bestellte.
"Bitte sehr!"

Sie lächelt. "Dankeschön."

,,Dankesehr!"
Er fängt an zu Speisen und schaut zwischendurch zu Julia