Das Waisenhaus

Als Jonas fertig war, betrachtete er sein Bild. Er hatte einen Tiger, der von einem Baum fie, gemaltl. Im Hintergrund ein Baum und eine Wiese, die grün ausgemalt waren. Er selber fand es sehr schön, aber eigentlich sah es gekritzelt aus.
Er stand auf. *Ohje. Wie soll ich es hier nur so lange aushalten? Warum kommt denn niemand, der mich aufnehem will?*, fragte er sich und verlies das Zimmer. Er ging zurück in den Aufenthaltsraum und bemerkte, dass die Mädchen immer noch da waren. Er ging zu der Erziherin und fragte:"Was soll ich denn nun machen?" Die Dame schaute ihn nur verwundet an. "Kann ich nicht mal raus gehen?" "Ich weis nicht. Solange du nicht abhaust." "Ok! Ich versuche mich daran zuhalten." Sie führte ihn nach draußen, ging aber schnell wieder zurück zu den Mädchen.
Jonas schaute sich um. Um das Waisenhaus herum war einegr0ße Wiese.

Saphira sieht, dass Jonas nach draussen gegangen ist. Da die Erzieherin Saphi noch nicht bemerkt hat, konnte sie sich leicht an der Tür und am fenster vorbei schleichen. Als sie Jonas entdeckt geht sie zu ihm rüber ud stellt sich vor ihn. "Ut mir leit, dass wir so laut waren. Aber wiesst du, wir walen auch mal alle hier und wir mochten es hier nich. Und wir tachten, dass tu es hier auch nicht mags. Weisst du wir wohnen in eine glossen Schloss. Da ist es ganz toll!"erklärt sie ihm fröhlich. "Willst tu vielleicht mit?"

"Wie zu laut?", fragte er und lächelte über die Aussprache von dem kleinen Mädchen.
"Wie alt bist du denn? Und wie heißt du?", fragte er freundlich und reicht ihr die Hand.

"Saphi? Saphi?"
rief Sam und sag sie mit dem Jungen von vorhin
"Ach da bist du also! Hallo du!" sagte sie zu Sahi und dem Jungen

Jonas erschrack leicht und drehte sich um. "Hallo!", antwortete ihr und lächelte. "Du warst doch Samantha oder?", fragte er vorsichtig. "Warum haut ihr denn von hier ab? Und warum hat deine Freundin vorhin gemeint, dass ihr sterben müsst?"

"Wir drei wissen wie es in einem Waisenhaus ist! Es ist schrecklich! Carmen meinte das nicht so. Wir haben einen Platz in dieser Stadt! Der is dlanz toll! Marthias kümmert sich sehr dlut um uns! Und wir wohnen in einem riesigem Schloss. Ja ich bin Samantha nenn mich apa Sam. Wer bist du eigenlich?" erklärte Sam

Saphi lächelt und nimmt seinen Händedruck entgegen. "Ich bin Saphira. Du kannst mich au Saphi nennen. Und ich bin ..ähm..." Sie zählt kurz an ihren Fingern und zählt leise. "... ich bin sieden. Genau." fügt sie dann stolz hinzu."Tu bist schon älter, oder?" fragt sie dann und lässt seine Hand wieder los.


(muss wieder off)

"Schön euch kennen zu lernen. Ich dachte schon, ich wäre das einzigste Kind in diesem Waisenhaus. Was findet ihr hier den so schrecklich? Ich langweilige mich nur sehr.", sagte er und wendtete sich an Saphi. " 7, du bist ja noch gar schön jung. Geht ihr schon in die Schule? Ich bin 9, aber ich habe übermorgenn Geburtstag und werde 10. Wenn du weist, was das ist."
Er schaute zum Fenster. "Wie lange seit ihr denn schon hier?"
Die Erzieherin schaute durch das Fenster, entdeckte die vier jedoch nicht und machte ihre Arbeit weiter.

"Ich habe heute Geburtstag!" rief Samantha stolz
"Ich bin heute 7 geworden!"

"Du hast Geburtstag? Das ist ja schön.", sagte Jonas und schaute auf die Wiese.
"Alles Gute zu deinem 7 Geburtstag!", sagte er nun zu Samantha und reichte ihr seine Hand.
"Ich mus kurz weg bin sofor wieder da." Er lief auf der Wiese hin und her und bückte sich einige Male.
Als er wieder zu den Mädchen kam hielt er etwas hinter seinem Rücken.
"Hier! Bitteschön!" Jonas reichte Sam einen kleinen Strauß Blumen, der aus Gänseblümchen, Vergissmeinnicht und ein paar Grashälmen bestand.

"Oh du hast heute Deburtsag?" fragt sie etwas überrascht, rennt dann auf Samentha zu und umarmt sie. "Alles Gute!" ruft sie. Dann lässt sie sie wieder los und wendet sich an Jonas. "Willst tu mitkommen? Wir können ja in unserem Sloss eine Party schmeissen. Für Sam."

"Ok, aber ich habe auch Morgen Geburtstag... und außerdem darf ich hier nicht weg.", sagte er und dachte nach.
"Wisst ihr ich würde gerne in einer Familie aufgenommen werden. Tut mir leid, wenn ich euch enttäusche, aber ich kann euch ja immer besuchen kommen. Wenn mich überhaut jemand aufnimmt." Seine Stimme klang niedergeschlagen und er warf einen Blick zurück zum Waisenhaus. "Viel Sapß bei eurer Party!", sagte er nun und wartete noch auf eine Antwort.

Sam wachte auf
"Wäääääh!" weinte sie
"MEin Deburtstag haben wir verschlafen!"

Jonas wacht durch das weinen von Sam auf. Er setzt sich hin und gähnt.
"Ohje, meinen haben wir auch verschlafen.", sagte er und schaute traurig zum Gebäude.
"Wir könnten ja eine nachträgliche Party für uns beide machen. Was hälst du davon Sam?", fragt er nun und lächelt wieder.

"Jaaa!" freute sich Sam
"Auf zum Schloss!"

Jonas sah Sam weglaufen. "Wohin geht sie?", fragte er Saphira.
"Was hälst du denn von der Party?"

Samantha kam angerannt
"Leute! Leute!" rief sie
"Leute ihr müsst mir helfen!"
sagte die 17 Jahre alte Samantha
die schon Tränen in den Augen hatte.

Jonas schaute ganz erschrocken zu dem Mädchen, das angerannt kam.
"Sam?", fragte er und musterte sie. "Was ist denn mit dir passiert? Du bist du groß geworden?"
Er wendete seinen Blick zu Saphira, um nach zuschauen, ob sie auch so groß war.
Er war erleichtert, dass diese noch so groß war wie vorher.
Nun schaute er wieder zu Sam und war immer noch erstaunt.

Sam die schon Tränen durch Gesicht liefen schluchzte
"Ich habe keine Ahnung! ich war beim Strand, mehr weiß ich nicht!"

Jonas ging zu ihr. "Beruhig dich. Das kriegen wir schon wieder hin.", sagte er ruhig und lächelte.
"Also bevor du am Strand warst, warst du da noch normal?", fragte er, da er herausfinden wollte was passiert war.

"Ja! Da war ich noch normal! SO wie ich das sehe bin ich nun 17!"
sie wurde ganz hysterisch
"Lass uns mal Danny fragen!"

"Wer ist Danny?", fragte Jonas und schaute kurz zu Saphi. *Was ist denn mit der los? Hat es ihr die Sprache verschlagen?*
"Also, wollen wir vielleicht an den Strand gehen. Oder, erinnerst du dich noch an etwas. Vielleicht einer merkwürdigen Person oder Gegenstand oder Geschehen?", fuhr er fort und war nun selber aufgeregt.

Die Leiterin des Jugendamtes und Marissa kommen durch die Tür des Waisenhauses. Marissa schaut sich ägnstlich um. Wo bin ich hier? Sie gehen zur Information. "Guten Tag, Marissa wurde letztens hier angemeldet" Sie streicht Marissa über den Kopf. Die Frau an der Info und die Leiterin regeln alles und Marissa wird auf Zimmer 4 gebracht. Die Leiterin sitzt noch etwas mit ihr da und hilt ihr auspacken. Dann geht sie und Marissa ruht sich aus. Wann kommt mal jemand?

Nachdem sie sich ausgeruht hatte ging sie ins Bad. Dort sah sie in den Spiegel. Wer ist wohl meine Mama?Ist sie auch so hellblond wie ich? Sie schaut sich noch eine Zeit im Spiegel an. Wieso bin ich alleine auf dieser Welt?, fragte sie sich innerlich. Dann als sie ihr Spiegelbild nicht mehr ertragen konnte lief sie aus dem Zimmer, irgendwo hin.

---> ?

Er kommt am Waisenhaus vorbei kann sie aber nicht sehen und geht weiter.